Das 2012 als vorletztes von Archambault gebaute Boot vervollständigt die Reihe. Ziel war ein innovatives, nicht zu grosses Boot mit maximalem Aussen- und Innenplatzangebot, respektabler Stehhöhe, einem originellen Look und viel Charakter sowie attraktiven Leistungen.

Die Umsetzung ist gelungen, denn die A27 bringt hervorragende Leistungen und ihre Manövrierbarkeit mit kleiner Crew ist ein echtes Vergnügen. Über die zentrale Konsole zu Füssen des Steuermanns lassen sich alle Manöver griffbereit einstellen. Ein breiter Laufsteg ermöglicht einen einfachen Zustieg zum Boot. Der einziehbare Kiel erleichtert das Manövrieren unter asymmetrischem Spinnaker.

Die geringe Roof-Höhe über dem Freiborddeck ergibt ein ausgezeichnetes Kabinenvolumen. Dank dem wenig vorstehenden Roof haben der Steuermann und seine Crew eine ausgezeichnete Rundumsicht. Dieses Boot ist ein guter Kompromiss für unsere mittelgrossen Seen und bietet 8 Personen genug Bewegungsfreiheit und einen absoluten Komfort, um hinter dem Cockpit auf der Liegefläche ein entspanntes Sonnenbad zu nehmen.

Die raffinierte Bauweise des Rumpfes und des Decks im Vakuum-/Sandwich-Infusions-Verfahren ergibt eine grosse Starrheit und verglichen mit einer klassischen Polyesterkonstruktion einen massiven Gewichtsgewinn.

Die A27 kann mit einem Aussenbord- oder Innenbordmotor ausgerüstet werden. Für die Motorisierung schlagen wir eine Version mit einem Volvo Inborder oder Nanni Diesel 13 PS oder einen 6 bis 8 PS starken Aussenborder vor.

Das Boot verfügt über einen zentralen Anschlagpunkt, der die Wartung und Kranarbeiten wesentlich erleichtert.

Die neue Hubkiel-Version reduziert den Tiefgang bei angehobenem Kiel um bis zu 0,95 cm.

In der Linie der A35 und der A40 und angesichts des Regattaerfolgs der beiden grossen Schwestern sowie im Bemühen um eine Ergänzung der Crossover-Reihe baute Archambault 2009 die A31. Das etwas kleinere Boot eignet sich vor allem für Fahrten auf dem See. Es bietet viel Komfort im Innern und sehr viel Raum im extrem ergonomischen Cockpit.

Ausgerüstet mit einem einziehbaren Gennakerbaum und einem leistungsstarken Fitting. Bis heute wurden 76 Boote ausgeliefert.

Dieses 2005 entwickelte und in einer Auflage von 127 Exemplaren gebaute herrliche Cruising-/Racingboot hat unzählige Rekorde in Küsten- und Hochseerennen erzielt. Im Dezember 2013 wurde an der Pariser Messe die jüngste Version vorgestellt. Mit seiner komplett neu gestalteten Brücke und einem neuen Kiel erhält das Boot ein völlig neues Aussehen.

Die jüngste Version hat einen sehr modern ausgestatteten Innenraum, der auch unter rauen Bedingungen Komfort bietet. Auf der anderen Seite wurden auch die Leistungen mit einem schwereren Kiel und einer leichteren Brücke, die den Schwerpunkt klar reduzieren, wesentlich verbessert. Das Boot wird in der Version Pinne oder mit 2 Steuerrädern, Aluminium- oder Karbonmasten ausgeliefert.

Dieses als Premiere in der Serie A 2003 lancierte Cruising-/Racingboot hat sich seit vielen Jahren bewährt. Nach einer vollständigen Überholung 2007 wurde die A40 RC mit verbesserter Leistung und Ästhetik neu lanciert und gilt heute als Referenz für Freunde schneller Racer/Cruiser.

Bis heute wurden 80 Boote gebaut.

Im Frühjahr 2014 gewassert wird dieser erste von Bernard Nivelt gezeichnete Prototyp mit Sicherheit von sich reden machen. Die Yacht ist segeltüchtig und sollte für 2015 in Topform sein.